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„Ich bin echt froh, dass ich mich für die Ausbildung entschieden habe.“

Eigentlich wollte Celine Carcarlar Medizin studieren, doch nach dem Abitur entschied sie sich für eine Ausbildung zur Krankenpflegerin im Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim. Die 21-Jährige, die mittlerweile im zweiten Lehrjahr ist, bereut ihre Entscheidung nicht. Denn auch in der Ausbildung lernt sie viel über den menschlichen Körper - was sie fasziniert. "Und die Vielseitigkeit meiner Aufgaben gefällt mir sehr gut", erzählt sie mit Begeisterung.

Rund 90 Kilometer pendelt Celine Carcarlar jeden Tag von ihrem Zuhause in Widdern, einer Kleinstadt in der Nähe von Heilbronn, nach Bad Mergentheim. Dass sie trotz des langen Arbeitsweges ihre Ausbildung am Caritas-Krankenhaus macht, hängt mit ihrer Großmutter zusammen. Sie wurde vor rund vier Jahren wegen Brustkrebs dort behandelt. Celine Carcarlar besuchte sie mit ihren Eltern häufig und lernte das Haus kennen.

Nicht lange danach absolvierte die damals 17-Jährige ein Praktikum im Caritas-Krankenhaus in der Allgemeinchirurgie. "Ich konnte bei größeren Eingriffen zuschauen - das war sehr spannend", erinnert sie sich. Trotz dieser interessanten Erfahrung verwarf Celine Carcarlar ihren Plan, nach dem Abitur Medizin zu studieren. Die lange Studiendauer schreckte sie ab, lieber wollte sie gleich anfangen, zu arbeiten.

"Ich bin echt froh, dass ich mich für die Ausbildung entschieden habe", erzählt sie. Denn dort lerne sie viele unterschiedliche Bereiche kennen. Im ersten Jahr der dreijährigen Ausbildung hat sie Erfahrungen auf drei Krankenhausstationen, in einer Diabetes-Klinik sowie bei einem ambulanten Pflegedienst gesammelt. In Zukunft wird sie noch in anderen Abteilungen im Krankenhaus und unter anderem in der Psychiatrie arbeiten. "Ich finde es praktisch, solch einen breiten Einblick zu bekommen. So kann ich herausfinden, in welchem Bereich ich später tätig sein möchte", sagt Celine Carcarlar.

Bisher hat ihr am besten die Arbeit im Krankenhaus gefallen, insbesondere auf der Station Urologie/Nephrologie. "Ich komme morgens auf Station und weiß nicht, was passiert. Es ist wie ein Abenteuer", erzählt die 21-Jährige mit Begeisterung. Doch wie es nach der Ausbildung sein werde, könne sie nicht sagen. Knapp zwei Jahre Ausbildung liegen noch vor ihr, sie hat noch viel Zeit, sich zu entscheiden.


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