In der Logopädieschule am Bildungscampus Koblenz lernen die Logopädinnen und Logopäden von morgen in einer dreijährigen Berufsausbildung ihr Handwerk. Dazu gehört außer der gründlichen theoretischen Ausbildung auch die parallel stattfindende praktische Ausbildung, die in den Therapieräumen der Logopädieschule erfolgt. Dabei werden Patient*innen mit den unterschiedlichsten logopädischen Störungsbildern behandelt.
Die Therapieeinheiten erfolgen an der Logopädieschule durch die Auszubildenden unter Supervision einer Lehrkraft, die den gesamten Therapieprozess begleitet und beratend zur Seite steht. Patient*innen sind dabei semesterweise einem Therapeutenteam von Auszubildenden fest zugeordnet. Jede Therapiestunde wird mit den betreuenden Lehrlogopäden gründlich vor- und nachbesprochen.
Da die Therapien im Rahmen der Ausbildung erfolgen, rechnen wir keine Heilmittelverordnungen ab. Dennoch benötigen wir eine Überweisung für Logopädische Therapie des behandelnden Facharztes (Kinderarzt, Hausarzt, HNO-Arzt/Phoniater, Neurologe), um tätig werden zu können. Die überweisenden Ärzte werden von uns wie in jeder anderen logopädischen Praxis über den Verlauf der Therapie in den üblichen Abständen per schriftlichen Bericht informiert (in der Regel nach jeweils 10 Behandlungen).
An der Schule für Logopädie können Patient*innen mit folgenden
Störungsbildern behandelt werden:
Sprachstörungen
Sprechstörungen
Stimmstörungen (Dysphonien)
Schluckstörungen (Dysphagien)
Hörstörungen
Wenn Sie an einer logopädischen Therapie bei uns
interessiert sind, nehmen Sie bitte Kontakt über unser Anmeldeformular auf - wir melden uns dann schnellstmöglich bei Ihnen.